Beim Medical Training wird der Hund bestmöglich auf verschiedene Manipulationen vorbereitet, die beim Tierarztbesuch, der häuslichen Pflege oder dem Besuch in der Hundephysiotherapiepraxis vorkommen können.
Oft werden Handlungen beim Tierarzt, beim Hundefrisör oder in der Hundephysiotherapie vom Hund als unangenehm, fremd, angsteinflössend oder auch schmerzhaft wahrgenommen.
Dadurch lassen viele Hunde solche Massnahmen - ohne ein geeignetes Training - sehr ungern oder sogar wiederstrebend mit sich machen. Dies kann sich in unterschiedlich starkem Ausmass an Angst-, Flucht- oder sogar Aggressionsverhalten spiegeln. Auch passives, in sich gekehrtes Verhalten kann das Unbehagen des Hundes zum Ausdruck bringen.
Mit Hilfe von Medical Training möchte man - durch das Erlangen einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen Hund, Bezugsperson und Tierarzt - diesen und weiteren Folgen vorbeugen.
Medical Training
- hilft dem Hund, besser mit dem an ihm vorgenommenen Massnahmen umzugehen
- ermöglicht es dem Tierarzt, Physiotherapeutin ihre Handlungen und Manipulationen am Hund einfacher und präziser durchführen zu können.
Das Training basiert auf einer soliden Vertrauensbasis zwischen Hund und Mensch, gutem Management und Mitspracherecht seitens des Hundes und einer fairen und klaren Kommunikation mit dem Hund.
Kursinhalt:
- Kooperationssignale
- Hochheben
- Berührungen am gesamten Körper
- ruhiger Verbleib in der Seitelage
- Kontrolle der Ohren
- Kontrolle der Zähne
- Öffnen des Fangs und Anheben der Lefzen
- Pfote anheben
- Verband anlegen
- Maulkorbtraining
- Gewöhnung an Instrumente
- Zahnreinigung
- Handling durch Fremdpersonen
Maximale Gruppengrösse: 4 Mensch-Hund-Teams
Kursdaten 2023:
in Planung
Oft werden Handlungen beim Tierarzt, beim Hundefrisör oder in der Hundephysiotherapie vom Hund als unangenehm, fremd, angsteinflössend oder auch schmerzhaft wahrgenommen.
Dadurch lassen viele Hunde solche Massnahmen - ohne ein geeignetes Training - sehr ungern oder sogar wiederstrebend mit sich machen. Dies kann sich in unterschiedlich starkem Ausmass an Angst-, Flucht- oder sogar Aggressionsverhalten spiegeln. Auch passives, in sich gekehrtes Verhalten kann das Unbehagen des Hundes zum Ausdruck bringen.
Mit Hilfe von Medical Training möchte man - durch das Erlangen einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen Hund, Bezugsperson und Tierarzt - diesen und weiteren Folgen vorbeugen.
Medical Training
- hilft dem Hund, besser mit dem an ihm vorgenommenen Massnahmen umzugehen
- ermöglicht es dem Tierarzt, Physiotherapeutin ihre Handlungen und Manipulationen am Hund einfacher und präziser durchführen zu können.
Das Training basiert auf einer soliden Vertrauensbasis zwischen Hund und Mensch, gutem Management und Mitspracherecht seitens des Hundes und einer fairen und klaren Kommunikation mit dem Hund.
Kursinhalt:
- Kooperationssignale
- Hochheben
- Berührungen am gesamten Körper
- ruhiger Verbleib in der Seitelage
- Kontrolle der Ohren
- Kontrolle der Zähne
- Öffnen des Fangs und Anheben der Lefzen
- Pfote anheben
- Verband anlegen
- Maulkorbtraining
- Gewöhnung an Instrumente
- Zahnreinigung
- Handling durch Fremdpersonen
Maximale Gruppengrösse: 4 Mensch-Hund-Teams
Kursdaten 2023:
in Planung
Preise: